Über 40 Jahre predigt Lektor Manfred Hellbach (Mitte), der auch stellvertretender Vertrauensmann ist, mittlerweile in Gottesdiensten, die von ihm als Lektor geleitet werden.
Den Gottesdienst heute haben wir zum Anlass genommen einmal Danke zu sagen!
Anwesend war auch Pfarrer i.R. Klaus Plorin (im Bild rechts), der 1973 nach Hirschau gekommen war und Hellbach dazu motivierte dieses verantwortungsvolle Amt zu übernehmen.
"Jede Seite ist ein optischer und textlicher Hochgenuss, ein Zeugnis sprudelnden Gemeindelebens, ein absolutes Vorzeigeprojekt für die Gemeindebriefarbeit". Note: 1
Vergeben wurde diese Bestbewertung vom "Gemeindebrief - Magazin für Öffentlichkeitsarbeit" - mit Verlagssitz Frankfurt am Main in der Ausgabe 1/2022. In jeder Ausgabe werden drei Gemeindebriefe kritisch bewertet und von Fachleuten begutachtet.
Wir freuen uns über diese Rückmeldung wie "wie aus dem Lehrbuch" oder "Toll gelöst!" und "So geht's!". Gerne machen wir weiter so.
„Rettet die Bienen!“, hat sich Imker Albert Sterk aus Hirschau gedacht. Im Rahmen der Kirchensanierung der Gustav-Adolf-Gedächtniskirche hat das Bienenvolk im Zwischenboden in der Decke umziehen müssen. „Das sind Lebewesen! Die wollten wir natürlich retten!“.
Behutsam wurde (mit Schutzausrüstung bekleidet) die Decke der Sakristei aufgeschnitten. Albert Sterk hatte schnell die Königin ausfindig gemacht und umgesetzt. Der Vorrat an Honig war so gering, dass die Bienen den Winter so vermutlich nicht überlebt hätten.
Zum ökumensichen Gottesdienst waren naheu alle Plätze in und um die Kirche voll besetzt. Christian Hammerschmidt an der Orgel und Mitglieder des Posaunenchores Rosenberg-Poppenricht unter Leitung von Kurt Lehnerer füllten die Kirche mit erhabenen Klängen.
Festprediger war heuer war Pfarrer Fischer. "Mach ein Loch in die Wand!" aus Ezechiel 12 war Thema seiner Predigt, in der er sowohl auf die Lage der Menschen in Afghanistan aufmerkasm machte, als auch über Kirche heute sprach.
Wegen Urlaub hat das Pfarrbüro zu den üblichen Bürozeiten bis 14.09. nicht geöffnet.
Terminvereinbarungen mit Pfarrer Fischer sind natürlich jederzeit vorab telefonisch möglich.
Die Kirche hat keine Spitze mehr. Zumindest vorübergehend. Alle Infos finden sich in unserem Bautagebuch.
Beim Entrümpeln des Dachbodens hat sich das gefunden. "Also, Herr Pfarrer, Ihre Idee mit der Kirche als Spendendose, die ist alt. Damit hat man bestimmt schon für den Bau gesammelt!" meinte, der Mitarbeiter der Firma, die die Arbeiten durchführte. "Und die damals waren fleißiger wie Sie! Sie haben ein Modell in der Kirche - am Dachboden stehen zwei Holzkirchen!".
Tatsächlich. Zwei maßstabsgetreue Nachbildungen aus Holz inklusive Schornstein und Fensterbemalung. Man sieht: Die Zeit hat ihre Spuren hinterlassen. Nicht nur am großen Vorbild.
In den Sommermonaten finden die Amberger Sommerpredigten statt. Auf vielfachen Wunsch wurden die Predigten wieder als Druck aufgelegt. Erhältlich ab September bei den verantwortlichen Pfarrern und im Pfarramt.