Nur mit deiner Hilfe kommt unser von einer deutschlandweiten Jury mit Note 1 prämierter Gemeindebrief in Hände unserer Leserinnen und Leser. 4 x im Jahr erscheint er und will verteilt werden. Der Gemeindebrief ist das wichtigste Werbemittel überhaupt, das noch wichtiger ist als alle digitalen Angebote, weil er direkt nach Hause kommt.

Um 9 Uhr hieß es "Baum fällt!". Vielleicht ist es aufgefallen, dass ein großer Baum zwischen der Ammersrichter Kirche und dem Gemeindehaus nun nicht mehr dort steht. Nach intensiven Gesprächen mit der Verwaltung und der Umweltbehörde und der Stadt Amberg haben wir uns entschlossen, den Baum zu fällen. Die starke Verwurzelung hat das Kanalsystem demoliert und Schäden verursacht. Angedachten alternativen, wie eine Wurzelsperren erschienen weder zielgerecht noch wirtschaftlich. 

Am Freitag sind zahlreiche Ehrenamtliche und Mitarbeitende der Kirchengemeinde Auferstehung der Einladung ins Gemeindehaus gefolgt.

Beginn war mit einem gemeinsamen kurzen Gottesdienst in der stimmungsvollen Auferstehungskirche. Thema der Predigt war: Glück. "Sie alle sind ein Glück für unsere Kirchengemeinde und Pfarrei und die Menschen, die hier ihren Glauben leben!", so der Pfarrer.

Rita Degel war über viele Jahre die freundliche Stimme am Telefon des Pfarramtes Hirschau. Am Sonntag haben wir sie verabschiedet. Mit Zuverlässigkeit und Herzlichkeit hat sie im Pfarramt Rede und Antwort gestanden, Formulare ausgefüllt. Nun beginnt eine Zeit ohne "Rita, Kannst du mal...", Buchungen, Einzahlungen und Mails. 

Wir sagen herzlichen Dank für alles Engagement und die Zusammenarbeit. Viel Segen und auf ein Wiedersehen!

Zu Jahresbeginn feiern unsere beiden Gemeinden jedes Jahr ein Fest für ihre Mitarbeitenden und Ehrenamtlichen. Mit einem gemeinsamen Gottesdienst hat Hirschau am Freitagabend begonnen, bevor es anschließend zum gemeinsamen Essen und Jahresrückblick in das Gemeindehaus ging. Fast 50 Personen waren der Einladung gefolgt und bis 2 Uhr morgens geblieben. 

Spontan holte Kreisheimatpfleger Dieter Kohl sein Akkordeon und spielte auf, Sohn Jakob unterstützte auf der Spielzeugtrompete.

Das erste Konzert auf der neu sanierten Hinschauer Orgel gab der Planende Orgelsachverständige selbst. Kirchenmusikdirektor Gerd Hennecke führte das Instrument und seine Klangmöglichkeiten vor. Das erste Konzert auf der Hey-Kilbert-Orgel war für Familie Conrad bestimmt, die damals den Bau und nun auch die Renovierung ermöglicht hatten. 

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Bildrechte Karl Georg Haubelt

Karlhermann Schötz war 20 Jahre Dekan des Dekanatsbezirks Sulzbach-Rosenberg und damit auch für unsere Gemeinden zuständig. Für Hirschau hatte er auch die letzte Vakanzvertretung nach dem Weggang von Pfarrer Breitwieser selbst übernommen. Gestern wurde er von Regionalbischof Klaus Stiegler in den Ruhestand verabschiedet. In seiner letzten Predigt als Dekan machte er den Dank groß. "Bester Chef" stand auf der Oskarstatue, die er mitbrachte. Diese hatte er einmal geschenkt bekommen.

Am Freitag, den 19. Januar 2024 um 19 Uhr feierten Christen beider Konfessionen in Auferstehung einen ökumenischen Gottesdienst unter dem Motto: „Du sollst Deinen nächsten lieben wie Dich selbst“.
Pfarrer Arweck führte durch den Gottesdienst und Pfarrer Jakob von St. Konrad predigte zu dem vorgegebenen Motto im Rahmen der Gebetswoche zur Einheit der Christen.

Musikalisch begleitet wurde der Gottesdienst von Herrn Falk an der Orgel und beschwingten Liedern vom Chor „S(w)ing together“