"Was macht mich aus? Ich liebe es Fahrrad zu fahren. Bewegung ist für mich eine große Glücksquelle: Laufen, Skifahren, Tanzen, Schwimmen, Bergsteigen. Von Anfang an – schon als Kleinkind – bin ich neugierig und interessiert – am schönen Leben. Ich liebe Musik und das Theater, Lesen und Schafkopfspielen. Ich koche leidenschaftlich und esse genauso gerne. Ich bin jeden Tag dankbar – für mein Leben, für die Menschen meines Lebens, für die viele Liebe, für meinen tollen Beruf."
Für neue Mitarbeitende in Kirche und Diakonie gibt es einen Willkommenstag (als Arbeitszeit).
Ziel ist es: Einander und die Struktur der Kirche und Diakonie kennenzulernen, und auch die Menschen, die in verschiedenen Bereichen Leitungsaufgaben übernehmen.
Heute war der Willmommenstag des Dekanatsbezirks Sulzbach-Rosenberg, der von Königstein bis Oberviechtach reicht, in Hirschau.
Der Kirchenvorstand hat sich entscheiden, die Maßnahme Gemeindehausküche anzugehen. Alle Elektrogeräte waren defekt. Nach Rücksprache mit der kirchlichen Verwaltungsstelle und dem einstimmigen Beschluss der Maßnahme sind nun die Arbeiten losgegangen. Die alte Küche wurde in Eigenleistung ausgeräumt und abgebaut und eine Zwischenwand ist mittlerweile entfernt.
Daher wird das Gemeindehaus in den kommenden Wochen nur eingeschränkt nutzbar sein. Danke für das Verständnis.
Am Sonntag duftete es nach frischem Kaffee und Semmeln. Petra Eichermüller, Bianca Reis und Ingrid Schlosser mit Unterstützung von Jasmin Wittmann haben alles aufgefahren, was das Herz am Sonntag Morgen begehrt: Vom Orangensaft bis zur Käsesahnetorte, von Marmelade bis zum Frühstücksei.
Das Gemeindehaus war gut gefüllt und die Stimmung war trotz Zeitumstellung bestens.
Seit fast sechs Jahren ist die Klinikseelsorge in Amberg nun ökumenisch aufgestellt. Ein Zukunftsmodell für Kirche?
Diakon Peter Bublitz leitet die katholische Klinikseelsorge. Zu ihm gehören eine weitere Vollzeitstelle, sowie ein katholischer Priester. Pfarrer Heinrich Arweck leitet die evangelische Klinikseelsorge. Er und Pfarrer Fischer haben jeweils eine 25% Stelle.
Wie würde eine Welt ohne Regeln und Bestrafungen aussehen?
Von "Mega geil!" bis "Ich würde mich aus Angst vor allen Verrückt gewordenen im Keller verstecken!" war alles dabei.
Im Konkurs haben die Jugendlichen heute über Regeln und richtiges Verhalten nachgedacht. Wichtige Erkenntnis: Regeln sind dann gut und richtig, wenn Sie eine Schutzfunktion haben. Als Beispiel aber wir die Zehn Gebote angesehen. Ein Leben mit diesen Regeln schien den Jungs und Mädels "Glücklicher" als eines ohne.