Die Beleuchtung um die Kirche - übrigens die gleichen Lampen wie im Kurpark Bad Reichenhall - werden heuer nicht brennen abends und der Weg zur Kirche hoch wurd dunkel bleiben.

Um die Energieversorgung zu sichern sind alle aufgerufen Strom zu sparen. Dafür wollen wir werben, wenn wir dieses verzichtbare Licht abschalten. Energie wird an vielen anderen Stellen dringender gebracht: Krankenhäuser, Industrien und Firmen, die damit Menschen Arbeit, Gesundheit und Lebensunterhalt bieten. 

Klaus Conrad hatte dasmals dafür gesorgt, dass Hirschau eine neue Orgel bekommt. Bis heute ist sie die modernste Kirchenorgel Hirschaus und die Gemeinde erfreut sich Organisten, die jeden Gottesdienst zum Konzertgenuss werden lassen.

Sie ist leider nun etwas in die Jahre gekommen. Sie muss grundgereinigt werden und neu intoniert. Der Klang wird als zu schrill und zu aggressiv empfunden.

Unsere Kirche ist nicht nur fast renoviert. Sie ist auch bei Wikipedia jetzt. Alle wichtigen Infos rund um den Kirchenbau finden sich in der bekanntesten Online-Enzyklolädie.

Danke an Dieter Kohl, der sich die Arbeit und Mühe gemacht hat und uns mit einem Link dazu überrascht hat.

Hier findet ihr den ganzen Artikel, der nach und nach wächst:

Die frischrenovierte Kirche bietet Raum. Diese beiden Musikkünstler haben die passenden   Klänge.

Ludmilla Portnova schloss als Konzertpianistin das Moskauer Tschaikowski-Konservatorium ab, leitete Meisterklassen in Rußland, Spanien und trat u. a. in Helsiniki, Wien, Shengyang, Stockholm und Seoul auf. Als Lehrerin bildete sie zahlreiche Preisträger aus.

Vadim Vasilkov studierte am Moskauer Konservatorium Schlagwerk und war fast 30 Jahre Mitglied des Symphonieorchesters von Radio Moskau. Er unterrichtete u. a. in Tokyo, Mexico City und Amsterdam.

Es war etwas ganz Besonderes. "Wer bekommt schon seine eigene Konfirmation?", so hat Pfarrer Fischer gefragt. Im Hauptgottesdienst heute hat Fabrizio Schwemmer sein Ja zu Gott und seine Mitgliedschaft in der Evangelisch-Lutherischen Kirche gesprochen und Gottes Segen für seinen Lebensweg zugesprochen bekommen. In der Gruppe haben die Jugendlichen, die mittlerweile junge Erwachsene geworden sind, viel nachgedacht über Glaube, Kirche und Gott.

Am vergangenen Sonntag waren Lektor*innen und Prädikant*innen aus dem ganzen Dekanatsbezirk in Hirschau zusammengekommen um sich auszutauschen und Erfahrungen weiterzugeben. Um 10:30h wurde gemeinsam Gottesdienst gefeiert, den Prädikatin Gabriele Müller aus Sulzbach-Rosenberg gestaltet hatte. Unter der Leitung von Pfarrer Norbert Schlinke aus Oberviechtach wurde dann im Gemeindehaus getagt. 

Radler, Bier, Steaks und Bratwürste wird es auch wieder nach dem Gottesdienst geben.

Der ökumensiche Gottesdienst zum Mausbergfest fand heuer am Montag, 5. September 2022, 16 Uhr statt. Thema der diesjährigen Festwoche waren Heilige. "Ihr Evangelische habt es doch nicht so mit den Heiligen!", hört man immer wieder. Pfarrer Fischer hat versucht einen "evangelischen Heiligen" vorzustellen und dabei auch die These vertreten, dass die Evangelische Kirche mehr Heilige kennt als die Katholische. Aber die Predigt können Sie hier selbst nachlesen. 

Gemeinsam wurde am Marktplatzfest eine Festandacht gefeiert. Der Musikzug Hirschau blickte auf 70-jähriges Bestehen zurück. Darauf gingen Diakon Richard Sellmeyer und Pfarrer Stefan Fischer in der Ansprache ein. In diesen Jahren hat sich viel verändert. Zum katholischen Hirschauer Junggesellenverein sind nach und nach Ausländer - "Schnoidnbägger" (Schnaittenbacher) dazu gestoßen, Frauen, und dann auch Evangelische. 

Der neue Gemeindebrief ist zu Ihnen unterwegs. Es dauert noch ein bisschen. Ach genau, darum geht es: um Zeit. Die Zeiten sind ja derzeit so anders, viele wünschen sich, dass es wird, wie es einmal war. Und keiner weiß, was die Zeit bringt. 

Wir haben Menschen unserer Heimat gefragt: "Was glaubst du, bringt die Zeit?" Und die Antworten sind gar nicht so düster, wie man vermuten könnte.

Evangelisches Bildungswerk Oberpfalz und die Kirchengemeinde Hirschau waren mit vielen Familien zu Besuch beim Rettungshubschrauber Christoph 80 in Weiden. Stationsleiter Pilot Peter Flor hat sich mitten im stressigen Alltag ganz klasse den Fragen der Großen und Kleinen gestellt. Vielen Dank! Wir haben den Alltag live erlebt: Keine 30 Minuten nach der Begrüßung: Einsatz. Wir sind erstmal Pizzaessen gegangen. Kaum war der Hubschrauber wieder da, neuer Einsatz. Dann: Folgealamierung. Rückflug zur Station? Nein.