auf der Website der Pfarrei Ammersricht-Hirschau mit den beiden Kirchengemeinden Amberg-Auferstehung und Hirschau.
Ein paar Klicks und es finden sich alle wichtigen Informationen rund um "Evangelisch Ammersricht-Hirschau".
Die Kirchen, Veranstaltungen, Gottesdienstzeiten, Kontaktdaten, was tun, wenn z.B. eine Taufe ansteht und Vieles mehr.
Auch Berichte, was sich im Gemeindeleben getan hat, finden Sie unten.
Vielleicht motiviert diese Seite ja nach einem digitalen auch zu einem ganz analogen Besuch.
Herzliche Einladung zu allen Veranstaltungen, die Sie hier entnehmen und Sie interessieren!
Viel Spaß beim Entdecken und Stöbern.
wünschen
Ihre beiden Pfarrer
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Beichtgottesdienst mal anders. Am Samstag vor der ersten Konfirmation haben sich alle Konfis mit ihren Familien und Freunden in der vollen Auferstehungskirche getroffen. Mitgebracht haben sie Briefe, die sie an Gott geschrieben haben. Darin aufgeschrieben, das was sie Gott anvertrauen und loswerden wollen. "Dinge abgeben kann befreien", predigte Pfarrer Heinrich Arweck. "Übrig bleibt Asche, die dann unsere Hecke düngt. Manchmal tut es gut zu erfahren, dass bestimmte Dinge und Themen bei Gott gut aufgehoben en sind. Was ich ihm gebe, damit muss ich nicht alleine Kämpfen.
Ökumene voranbringen und im Gespräch sein, so das Ziel der gemeinsamen Sitzung. Alle Pfarrer der Region, die zur evangelischen Pfarrei Ammersricht-Hirschau gehören, haben sich getroffen. Evangelisch und Katholisch. Gemeinsam wurde über ökumenische Veranstaltungen gesprochen und verschiedene neue Ideen dabei entwickelt.
In unseren beiden Gemeinden fanden besondere Gottesdieste statt - wie jedes Jahr am ersten Freitag im März. Zum Weltgebetstag, der immer ein Land als Motto hat, sind die Kirche wieder voll gewesen, das freut uns. Unsere Ehrenamtlichen - insbesondere Frauen - haben sich sehr viel Arbeit gemacht, die Sorgen und Besonderheiten der Menschen in Palästina im Gottesdienst zu reflektieren und dann auch typische Speisen zu kochen und kostenlos abzubitten. Das Hinschauer Gemeindehaus war bis auf den letzten Platz gefülltem sodass sogar im Gang noch Tische aufgestellt werden mussten.
Heute um 12 Uhr haben unsere Glocken zehn Minuten lang geläutet. Am 24. Februar waren es zwei Jahre, seit in Europa Krieg herrscht, nachdem das russische Regime einen brutalen Angriffskrieg angestoßen hat, der bis heute unsägliches Leid bringt.
Der Ökumenische Rat der Kirche hat nach dem Zweiten Weltkrieg festhalten: "Krieg ist nicht Gottes Wille!"
Auch dieser Krieg ist gegen Gottes Willen und ein Verbrechen an Gott und aller Menschlichkeit. Russland alleine kann diesen Krieg beenden, wenn es will. Sofort. Dazu - und zum Gebet für Opfer - rufen die Glocken auf.
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